*âWeite Kreise der Berufsfrauen leiden seelisch unter der Wohnungsnot. FĂŒr viele alleinstehende Damen bedeutet die Erlangung eines eigenen Heimes die ErfĂŒllung eines letzten Ideals. Die Frau, die im GeschĂ€ft, Schule, Amt, BĂŒro oder sonstwo tagsĂŒber ihre Berufspflicht erfĂŒllt, braucht nicht nur ein gesundes, sondern auch ein behagliches Heim, in dem sie nach des Tages Last wiedeâŠ
Continue reading..."Anyone who painstakingly renovates something dilapidated is driven by fantasies that are stronger than any reality. All good reasons for what is necessary, practical and economical fade away or are subordinated to the decision to invest infinite effort " (Selle 1993: 25f).
Mr. U. came to the room that is now used asâŠ
Continue reading...Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: 130 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 115 mÂČ
Geschosse: 3
Wohnhaus
Bewohner*innen: 2
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung
Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 â Lizenz: CC BY-NC-SA
Continue reading...Die DoppelhaushaÌlfte der Familie K. in Volksdorf ist Teil einer Siedlungsbebauung der 1930er Jahre. Katalogartig werden die jeweils individuellen Erweiterungen fast aller HaÌuser in der Siedlung dargestellt; vertieft wird diese Entwicklung am Beispiel der Familie K. Die Arbeit zeigt die sich veraÌndernden Raumvorstellungen im Laufe der Zeit: WaÌhrend zur Zeit der FertigstellunâŠ
Continue reading..."Ich kann so eine Wohnkonstellation natĂŒrlich nur, wenn es möglich ist, auch von der familieninternen Situation [...] Weiterempfehlen. Mir hat es nicht geschadet. Man kann sich gut unterstĂŒtzen und hat viele Vorteile. Ich hatte z. B. die Möglichkeit, wenn ich bei meinen Hausaufgaben als Kind nicht weiterkam, nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Ă€lteren Geschwister, die inâŠ
Continue reading...âIch habe versucht, das Krasseste rauszuholen und war eine Zeit lang sehr fasziniert von der Idee, dass man von auĂen an diesem Ort niemals einen solchen Innenraum vermuten wĂŒrde. FĂŒr mich wurde es fast wie eine Art Kunstprojekt, ich wollte den gröĂtmöglichen Kontrast zwischen Innen und AuĂen schaffen[âŠ] nachdem ich alles aus dem Container rausgeholt hatte, kam ein GefĂŒhl auf ,âŠ
Continue reading...Das Haus wurde zu anderen Zeiten auch schon von vier verschiedenen Familien bewohnt, diente als BĂ€ckerei und auch als Herberge zur Heimat fĂŒr umherziehende Handwerker. Der Herbergen-Charakter kehrt nun durch das Bereithalten der GĂ€stezimmer fĂŒr die Kinder wieder. HĂ€ufig komme es dazu, dass ein Kind ĂŒbergangsweise wieder einziehe, wie z.B. eine Tochter, die nun hier wohne, solanâŠ
Continue reading...For seven years Mr. U. has been working and living in and around the factory building where his residential studio is located. The old factory, once a large ensemble and the site of the processing of large quantities of vegetable fat, is now only partly standing. From the street it looks run-down, in the recognizable openings of old industrial windows there are provisionally apâŠ
Continue reading...For thirty-five years, tenant Frieda has lived in her flat in the late-nineteenth century tenement building in the centre of Hamburg, in very different constellations. The various phases in her life meant that she and her respective flatmates had changing demands regarding her usage of the flat, which was and is expressed in the flexible appropriation of the rooms on the part oâŠ
Continue reading...Die drei Wohnungen sind generell separat voneinander zu betrachten. Es gibt einen gemeinsamen Hausflur und das Treppenhaus nebst Aufzug, welches die drei gleich groĂen und nahezu identisch gestalteten Wohnungen miteinander verbindet. Die Wohnungen und den Flur trennen jeweils auch drei WohnungseingangstĂŒren, sodass das Wohnen im gesamten Haus generell nicht als gemeinschaftlichâŠ
Continue reading...Das ganze Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von einem BĂŒrgermeister an einer Stelle errichtet, an der sich zuvor zwei Einheiten befanden, die im Krieg zerstört worden waren. Seitdem blieb es in Familienbesitz bis zu dem Zeitpunkt, als es an Familie A. / K. verkauft wurde. In den 1980er Jahren sind die separaten Wohnungen und das Treppenhaus eingebaut worden. Diese Umbauten âŠ
Continue reading...Nutzung: Wohnen und Arbeiten
GrundstĂŒck: 340 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 140 mÂČ
Geschosse: 4
Wohnhaus mit 3 Wohnungen und Gewerbe im EG
Bewohner*innen: 4
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung
Anzahl Zimmer: 7
Anzahl GemeinschaftsrÀume: 6
Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 â Lizenz: CC BY-NC-SA
Continue reading...Die KĂŒndigung aller Mieter*innen der Ateliergemeinschaft ist auf den Oktober 2020 festgelegt. Das heiĂt fĂŒr Julia, sich erneut auf die Suche nach einem neuen Atelier zu begeben. Die temporĂ€re Nutzung ihres jetzigen Arbeitsplatzes war ihr zum Zeitpunkt des Einzuges nicht unbedingt bekannt, der Mietvertrag war unbefristet. Jedoch begrenzt sie dies in keiner Weise. Das TemporĂ€âŠ
Continue reading...Das ist ein Satz, den alle Bewohner:innen der Funktionalen Wohngemeinschaft (FuWo) schon unzĂ€hlige Male von ihrem Umfeld gehört haben. Doch was genau können diese Leute nicht? Kannst du das lernen oder braucht es bestimmte Charaktereigenschaften um in dieser Wohnform leben zu können? In der FuWo teilen sich die Bewohner:innen fast alles: Essen, Kleidung sowie die RĂ€ume. Mit fĂŒâŠ
Continue reading...An der StraĂenecke befinden sich ein Hotel und eine Gastronomie. Diese erstrecken sich ĂŒber vier GebĂ€ude in der StraĂe. Die Betreiberin und Mieterin Frau G. sei in Friedrichstadt aufgewachsen und habe den Gastronomiebetrieb von ihrem Vater ĂŒbernommen. Dieser habe damals bereits in zwei der vier GebĂ€ude einen Gastronomiebetrieb gefĂŒhrt, wĂ€hrend er ein angrenzendes GebĂ€ude gepachâŠ
Continue reading...Gemeinschaftliches Zusammenleben spielt im Fall âFamiliengeschichtenâ eine zentrale Rolle. Anhand der unterschiedlichen Konstellationen, in denen hier ĂŒber die Jahre zusammengewohnt wurde, konnten verschiedene Formen von Wohnen in der Gemeinschaft betrachtet und aus positiven wie negativen Aspekten SchlĂŒsse fĂŒr zukĂŒnftige Wohnformen gezogen werden.
*Wie hat sich das Wohnen unâŠ
Continue reading...Mir persönlich gefallen einige Dinge an der dichten Verbindung von Arbeiten und Wohnen. FĂŒr mich ist die Ruhe der Wohnung als RĂŒckzugsort, die freie Organisation und die Möglichkeit des schnellen Wechsels von verschiedenen TĂ€tigkeiten ein Vorteil, wenn der Wohnort auch gleichzeitig die Arbeitsstelle ist.
Gleichzeitig fehlen mir durch die gleichen Vorteile auch AblĂ€ufe in meinâŠ
Als spezifische Raumfunktion waÌhlen wir fuÌr unseren Fall das Wohnzimmer. Das Wohnzimmer ist nicht nur dahingehend interessant, dass es als der zentrale Wohnraum im Mittelpunkt der Orientierung liegt, sondern auch, dass er mittlerweile, jedenfalls im Kontext der buÌrgerlichen Kleinfamilie, der sozialste aller RaÌume innerhalb der Wohnung, im Gegensatz zum Individualraum, ist. âŠ
Continue reading...Die Geschichte von KleingĂ€rten begann schon frĂŒher. Ende des 18. Jahrhunderts entstanden in Kappeln an der Schlei sogenannte ArmengĂ€rten, die dazu dienten, BedĂŒrftigen den Eigenanbau von Obst und GemĂŒse zu ermöglichen. Diese Gartenparzellen wurden von Landgraf Carl von Hessen verpachtet, was einen frĂŒhen Ansatz zur ArmutsbekĂ€mpfung durch Selbstversorgung darstellen. Im Jahr 186âŠ
Continue reading...Familie K., im Jahr 1986 noch zu zweit, erwirbt damals das Einfamilienhaus in Volksdorf im sanierungsfaÌlligen Zustand: Es handelt sich um eine DoppelhaushaÌlfte aus dem Jahre 1930, entstanden als eines von 120 typgleichen DoppelhaushaÌlften im Rahmen der Siedlungsbebauung "Schwarze WoÌoÌrden" der Siedlungsgenossenschaft Volksdorf.
Volksdorf bietet als nordoÌstlicher StadtteilâŠ
Zwei Schwestern, 56 Quadratmeter und zweieinhalb Zimmer - Seit zwei Jahren wohnen Nina und Britta zusammen im Hamburger Westen. Die Entscheidung fĂŒr eine Wohnung in EimsbĂŒttel war keineswegs eine beliebige, sondern eine Voraussetzung. Das Stadtviertel bietet neben zahlreichen Restaurants, LĂ€den und GrĂŒnflĂ€chen vor allem eine direkte Autobahnanbindung, die fĂŒr Nina als PendlerinâŠ
Continue reading..."Im Hof sitzen - ich glaube da haben halt alle, die hier schon lĂ€nger wohnen, so ihre Ecken, wo sie im Sommer halt ihre Möbel stehen haben und wo sie es sich so schick machen. Und wir haben das nicht und sind uns halt nicht sicher, ob die irgendwie auch in MietvertrĂ€gen geregelt sind, ob man Platz im Hof hat oder nicht. Deshalb haben wir uns halt immer nicht so richtig getraut,âŠ
Continue reading...The couple B lives and has worked under one roof in their carpentry on Hamburgâs fringes. Their house allows to observe how social structures and economic working processes have influenced the architecture of a workshop more than half a century ago and how it can be transformed and re-used over the course of time. This house contains one room, for instance, that was built adjacâŠ
Continue reading...Vor ĂŒber 20 Jahren kaufte die fĂŒnfköpfige Familie ein groĂzĂŒgiges GrundstĂŒck im Norden Schleswig-Holsteins, um gemeinsam ein Eigenheim zu errichten, das allen WĂŒnschen der fĂŒnfköpfigen Familie gerecht wurde. Neben einer KĂŒche und einem gemeinsamen Ess- und Wohnzimmer hatte jedes Familienmitglied seinen eigenen RĂŒckzugsort. AuĂerdem wurden ein BĂŒro und ein GĂ€stezimmer geplant.
âŠ
Lage: GrundstĂŒck am Rande eines kleinen Dorfes
Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: ca. 2.400mÂČ
Bebaute FlĂ€che: ca. 112mÂČ (+ 166mÂČ Scheune)
WohngebÀude: Zweigeschossig + Dachgeschoss und Kellergeschoss
Wohneinheiten: 2
Bewohner*innen: 3
Baujahr: 1912
Umbau: 1967, 2009
Bewohner*innen:
Eine Seniorin im Erdgeschoss, ihr Sohn und dessen Ehefrau mit 2 Hunden im Obergeschoss und 6 HĂŒhnern imâŠ
_»When you build a house, the first resident is the client; perhaps other people move in and live there after twenty years. When I design and plan a house, today I work with rooms that I donât define closer; they can be used differently and how they will be used is determined by how the inhabitants use them, whaâŠ
Continue reading...Das Konzept des Hauses im GrĂŒnen ĂŒbt weiterhin eine starke Anziehungskraft aus. TatsĂ€chlich trĂ€umt ein Drittel der deutschen Bevölkerung von einem Leben in einem Einfamilienhaus, wĂ€hrend ein weiteres Drittel bereits in einem solchen lebt (vgl. Meyer 2021). Angesichts der Herausforderungen durch die Klimakrise, steigende Energiepreise, demografischem Wandel und zunehmende sozialâŠ
Continue reading...Das Mehrgenerationenhaus der Familie L. befindet sich in einem Bezirk einer groĂen Stadt, welcher bis 1938 eine selbststĂ€ndige Stadt war. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg entstand hier im Jahr 1943 viel Geschosswohnungsbau in aufgelockerter Bauweise. Den Bewohnern der StraĂe des zu untersuchenden GebĂ€udes gelang es, den Altbaubestand, der nach 1945 noch geschlossen vorhandenâŠ
Continue reading...âDas Handeln bedarf einer PluralitĂ€t, in der zwar alle dasselbe sind, nĂ€mlich Menschen,
aber dies auf die merkwĂŒrdige Art und Weise, daĂ keiner dieser Menschen
je einem anderen gleicht, der einmal gelebt hat oder lebt oder leben wird.â
(Hannah Ahrendt: Vita Activa oder vom tÀtigen Leben, 1958)
In ihrem Werk Vita Activa widmete sich die Philosophin Hannah Ahrendt der EntfremâŠ
Continue reading...EXPERIMENT No. 13
.
âWir konnten endlich wieder so laut sein wie wir wollten und es gab einen Glascontainer vor der TĂŒr:) [...] im Bunker gab es Raum um eine eigene Welt zu erschaffen und Menschen dahin einzuladen [...] viele Menschen haben sich sehr wohl gefĂŒhlt und ein gute Zeit gehabt!â
In dem ausgewĂ€hlten Projekt âDie verloste Siedlungâ haben wir im Laufe des Seminars unseren Fokus auf die Historie und Abwandlung des Hauses mit Blick auf die Familiengeschichten gelegt. Mit den gefĂŒhrten GesprĂ€chen der Familie und die vielen Ortbesuche rĂŒckte immer weiter die Frage in den Vordergrund ÂŽWie wird eigentlich gewohnt? ÂŽ
Die Schwiegereltern wohnen aktuell im UnteâŠ
Continue reading...-Kollektiven Besitz / Soziales Netzwerk
-Kleine individuelle PrivatrĂ€ume als RĂŒckzugsorte fĂŒr Bewohner*innen
-Zwischengeschaltete FlĂ€chen als kollektive RĂ€ume fĂŒr Zusammenleben
-Gemeinschaftliche Innen und AuĂenflĂ€chen, die auch ĂŒber die Wohngemeinschaft fĂŒr GĂ€ste und Ăffentlichkeit geöffnet werden können
-Wasser/Pool als zentrales Element der Begegnung
-Keine Begrenzung der maâŠ
Female; single or living alone / divorced / widowed; at least 60 years of age; valid §5 entitlement
These are the conditions to be allowed to reside in the womenâs residential trust. Felka and Elisabeth are neighbours and have lived here since 2015. The housing complex is run by a foundation and a non-profit housing development agency. The foundation aims to offer accessible,âŠ
Hotel Mama + Papa ist das Familienhaus der Familie K. Die fĂŒnf Kinder der Familie seien zwar bereits alle schon ausgezogen, wĂŒrden aber regelmĂ€Ăig und hĂ€ufig zu Besuch kommen, erzĂ€hlt Frau K. Alle fĂŒnf Kinder hĂ€tten einen SchlĂŒssel zu dem Haus, jedoch gebe es keine fest zugeordneten Zimmer fĂŒr sie. Stattdessen stĂŒnden fĂŒnf GĂ€stezimmer stĂ€ndig zur VerfĂŒgung. FĂŒr deren VerteilungâŠ
Continue reading...âIch hatte ein sehr kleines Zimmer aber viele Ideen und NutzungswĂŒnsche [...] dann habe ich verstanden, dass es wichtig ist, die FĂ€higkeiten zu besitzen, das Ausgedachte auch umsetzen zu können und habe bei einem Freund das Tischlern gelerntâ
Continue reading...Die Albert-Mund-Gemeinschaft sucht eine Halle oder ein GrundstĂŒck zum Mieten oder Kaufen.
Continue reading...4. Akt: Das Ganze Haus von Frau S. - Eine Neuinterpretation
Als fast geschlossenes, wirtschaftlich-soziales System stellte das ganze Haus viel mehr als nur eine vorindustrielle Wohnform dar. Unter seinem Dach vereinte sich eine Arbeits- und Wohngemeinschaft, die gemeinsam fĂŒr die Wirtschaft des Hauses verantwortlich war (ESSENSFELDER 1999:2). Als Selbstversorgungseinheit faâŠ
Von auĂen betrachtet fĂŒgt sich der untersuchte GebĂ€udekomplex mit seiner gefliesten Fassade baulich gut in die umgebenden Backsteinaltbauten ein, sticht als WohngebĂ€ude in dem von BĂŒros dominierten Quartier jedoch heraus. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kiosk und ein Restaurant â mittags ist hier Rushhour. Dann beleben die Menschen, die in den umgebenden BĂŒrogebĂ€uden arbeiten,âŠ
Continue reading...Family A. lives here with three children. The pharmacy that Ms A. runs occupies the ground floor, the private living space spreads across the three storeys above. In addition to these storeys, there is an attic and a cellar, which is very unusual in this city. The family mainly lives on the first floor where they spend most of their time, either around the great family table inâŠ
Continue reading...Die GröĂe des Gartens, ein schmales rechteckiges GrundstĂŒck in der zweiten Reihe vom Hauptweg des Gartenvereins, betrĂ€gt 400 ăĄ. Mittig des GrundstĂŒcks steht das Gartenhaus, es ist 24 㥠groĂ und besteht aus LĂ€rchenholz. Das Haus ist isoliert, mit einer AuĂen- und Innenwand. Eine wichtige und zentrale Eigenschaft, die das Wohnen hier möglich macht. Der Wohnbereich der HĂŒtte ist uâŠ
Continue reading...â[...] a lock on the door means the power to think for oneselfâ (Woolf 1929: 89)
Virginia Woolf setzt sich in ihrem Essay âA Room of Oneâs Ownâ mit dem literarischen Schaffen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen auseinander. Dass MĂ€nner die Literaturszene beherrschen, fĂŒhrt sie darauf zurĂŒck, dass Frauen generell und Schriftstellerinnen im Speziellen eigene RĂ€ume fehlâŠ
Continue reading...Die beschriebene Wohnsituation von B. verdeutlicht, dass Wohnen nicht ausschlieĂlich durch die InnenrĂ€ume eines Hauses definiert ist, sondern stets eine Verbindung zum AuĂenbereich aufweist, da grundlegende BedĂŒrfnisse wie Zugang zu Wasser oder Toilettennutzung nur durch den AuĂenraum möglich sind. In B.s Fall ist das Wohnen im Kleingarten stark von Witterungsbedingungen abhĂ€ngâŠ
Continue reading...âIch erinnere mich, dass ich schon als junger Teenager groĂen SpaĂ am Erschaffen von RĂ€umen hatte. Damals habe ich bei Ms Paint unzĂ€hlige Grundrisse von HĂ€usern gezeichnet. Es ging mir dabei stets darum, mit meinen Freunden an einem gemeinsamen Ort leben zu können. Im Zentrum gab es immer einen groĂen Pool.â
.
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âIch hab hier mein Zimmer aus dem Bunker nachgebaut, weil ich michâŠ
"The inhabitants all grew old at the same time and now wonder what to do with their estates, while in parallel young families prefer and demand new buildings to realize the same dream as their parents did." (vgl. Cantauw, Caplan, Timm, 2019).
Ein wahr gewordener Traum - Im Jahre 1999 erwirbt eine fĂŒnfköpfige Familie ein 2000 Quadratmeter groĂes GrundstĂŒck in einem kleinenâŠ
Continue reading...Die Reaktion âich könnte das ja nichtâ, auf die wir in Zusammenhang mit dem Fall der Funktionalen WG gestoĂen sind, zeigt, wie stark Vorstellungen des Wohnens gesellschaftlich verankert und unhinterfragt sind. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dauerhaft mit anderen einen Raum zum Schlafen zu teilen, und keinen âeigenenâ Raum zu haben, den man fĂŒr sich allein hat und âŠ
Continue reading...Mitten in einer GroĂstadt, nicht weit vom Zentrum und den umliegenden GewĂ€ssern entfernt, verlĂ€uft eine der HaupterschlieĂungsstraĂen der Stadt. Der Verkehr ist dicht. Neben der S-Bahn, den separaten Fahrradspuren und FuĂwegen, befindet sich eine vierarmige Kreuzung mit jeweils drei Spuren pro Fahrtrichtung. Das einzige GrĂŒn in Sichtweite sind die angelegten GrĂŒnstreifen und BĂ€âŠ
Continue reading...âIch gehe lieber hier spazieren, wo alles ein wenig unklar ist und ich mich bewegen kann, wie ich möchte, als dass ich in der Stadt spaziere und jeden Moment auf irgendeinem Privatgrund stehe. Das ist fĂŒr mich nicht lebenswert. Hier habe ich ein ganz anderes GefĂŒhl von Freiheit.
Das Besondere an diesem Ort ist, dass man hier frei rumlaufen kann und an so ganz komische Ecken komâŠ
Das GebĂ€ude liegt in einer kleinen Marktgemeinde ca. 12 km von einer sĂŒddeutschen UniversitĂ€tsstadt entfernt. Die Bevölkerungsdichte entspricht hier ca. 157 Einwohner je kmÂČ. Der Standort befindet sich auĂerhalb des eng bebauten Ortskerns an der HauptstraĂe, die den Ort durchquert und parallel zur Bahntrasse verlĂ€uft. Die Bebauungsstruktur ist hier aufgelöst, freistehende HĂ€useâŠ
Continue reading...Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: 2000qm
Bebaute FlÀche: 250qm
WohnflÀche: 340qm
Geschosse: 2
Bewohner*innen: 2, ursprĂŒnglich 5âš
BesitzerverhÀltnis: Eigentum
Anzahl der Zimmer: 10
Anzahl der GemeinschaftsrÀume: 3
Nickelsen/HCU 2021 - Lizenz: CC BY-NC-SA
Continue reading...|| Diensthaus || Mietswohnung
Baujahr || 1963 || 1971
Geschosse || 2 Vollgeschosse || 3 Vollgeschosse, Wohnung 1.OG
Bauform || SolitÀr || SolitÀr, dichte Nachbarbebauung
WohnflĂ€che || 188 mÂČ || 82 mÂČ
Keller || 80 mÂČ || 0 mÂČ
Garage || 31 mÂČ || 0 mÂČ
Speicher || 180 mÂČ || 0 mÂČ
Hof || 210 mÂČ || 0 mÂČ
Garten || 400 mÂČ || Mitbenutzung
Zustand || Renoviert 1997, bewâŠ
130 m2 pro Haushalt. 130 m2 pro Kopf WohnflÀche. So leben Ella in der mittleren Wohnung des dreistöckigen Hauses und die Bewohnerin in der Dachgeschosswohnung. Das Ehepaar im Erdgeschoss teilt sich die FlÀche, wobei sie eine Pro-Kopf-WohnflÀche von 65 m2 einnehmen.
Die drei Wohnungen wurden unabhĂ€ngig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten vermietet und sind jeweils von den âŠ
Continue reading...Mr and Ms Bâs flat
(1) Flat for the master joiner
Not subject of this research; Access through the staircase
(2) Ludwig and Helene Bâs Flat
This flat has been the coupleâs home since 1962. It is furnished with attention to details with lots of wood and fabric in the style of the 1970s.
(3) Via an L-shaped corridor, you enter into the heart of the flat: a warmly furnished kâŠ
Continue reading...Zur Erarbeitung der Szenarien wurde der Gebäudekatalog für mögliche Umnutzungen erweitert. Auf Grundlage verschiedener Kriterien wurden die leerstehenden HofgebĂ€ude auf deren KompatibilitĂ€t mit einzelnen Nutzungen geprĂŒft. Der Katalog dient der Ăbersicht zur Auswahl der benötigten GebĂ€ude fĂŒr die geâŠ
Continue reading...Lage: GrundstĂŒck in einer kleinen Stadt am Fluss
Nutzung: Wohnen und Arbeiten
FrĂŒhere Nutzung: Altenheim
GebÀude: Zweigeschossiges Vorderhaus im direkten Verbund mit zweigeschossigem Hinterhaus
Wohneinheiten: 9
BewohnerInnen: 13
BewohnerInnen und GröĂe der jeweiligen Wohneinheit:
Vermieterehepaar: arbeitendes Ehepaar mittleren Alters, ca. 292mÂČ Wohnen im EG und Arbeiten im OGâŠ
In Anbetracht der Theorie des Raumes von Henri Lefebvre (1967) verstehen wir den Raum als relationales Produkt. Hierbei wird das Wohnen als sozialrĂ€umlicher Prozess kontinuierlich durch wechselseitige Beziehung sozialer, ökonomischer, politischer und kultureller Praktiken hergestellt. Menschen, Objekte, Regelwerke und MaterialitĂ€ten bilden hierbei das BeziehungsgefĂŒge des WohneâŠ
Continue reading...The pharmacy has existed here since 1724. The family has owned it since 19145 when Ms Aâs great grandfather bought it. There have been some changes to the building in order to react to changing requirements and demands. The 1970s saw a legal regulation come into force that requires that the pharmacy is spatially strictly separated from rooms in the house that are used otherwiseâŠ
Continue reading...*âRaum und Privatheit sind in diesem Sinne keine starren und unverĂ€nderlichen Konstanten oder BehĂ€lter, sondern eine relationale Konstruktionsleistung sozialer AkteurInnen und damit ein Produkt sozialer Prozesse und Praktiken. RĂ€ume des Privaten werden mittels Wahrnehmungs-, Deutungs- und Aneignungsstrategien von AkteurInnen nicht nur als gedankliche Leistung, sondern ebenso auâŠ
Continue reading...â[...] a lock on the door means the power to think for oneselfâ (Woolf 1929: 89)
Virginia Woolf setzt sich in ihrem Essay âA Room of Oneâs Ownâ mit dem literarischen Schaffen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen auseinander. Dass MĂ€nner die Literaturszene beherrschen, fĂŒhrt sie darauf zurĂŒck, dass Frauen generell und Schriftstellerinnen im Speziellen eigene RĂ€ume fehlâŠ
Continue reading...Nutzung: Wohnen und Beherbergen
GrundstĂŒck: 830 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 465 mÂČ
Geschosse: 2 und Dach, 3 und Dach
4 HĂ€user in einem Block
Bewohner*innen: bis zu 24 temporÀr
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung und Miete
Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 â Lizenz: CC BY-NC-SA
Continue reading...2005 habe Herr D. das von 1880 stammende GebĂ€ude erworben, nachdem der Vorbesitzer insolvent gegangen sei und das Haus zwangsversteigert werden musste. Im dreigeschossigen HauptgebĂ€ude habe es zu diesem Zeitpunkt drei separate Wohneinheiten gegeben. Zwei im Erdgeschoss, welche jeweils aus zwei Zimmern, PantrykĂŒche und einem Bad bestanden, und eine Wohneinheit im zweiten ObergesâŠ
Continue reading...Herr G wohnt mittlerweile seit 23 Jahren in einem auf dem Land gelegenen Diensthaus fĂŒr Beamte. WĂ€hrend dieser Zeit haben sich immer wieder VerĂ€nderungen im Leben ergeben, die sich in der Nutzung der WohnflĂ€che widerspiegeln (siehe Zeitstrahl). Mit Eintritt in die Pension, erlischt auch das Wohnrecht in diesem Haus. So ist es nun soweit, dass der Umzug in eine neue Wohnung bevoâŠ
Continue reading...Seit knapp 30 Jahren arbeitet Herr F., der gelernter Illustrator und Grafiker ist, in dem Ladenatelier, in einem zentralen Bezirk von Hamburg. Seit gut zehn Jahren wohnt er auch dort. Vor ihm lebten und arbeiteten eine Hutmacherin, ein Fotograph, und ein Ăbersetzer in dieser Wohnung mit Ladenatelier. Die Hutmacherin zog als erste Mieterin 1953 in das Haus ein. Bis heute gehört âŠ
Continue reading...GemÀà dem Bundeskleingartengesetz definiert sich ein Kleingarten als ein Gartenbereich, der fĂŒr Nutzer:innen bestimmt ist, um ihn hobbymĂ€Ăig fĂŒr Gartenarbeit zu verwenden. Dies umfasst vor allem das Anbauen von Pflanzen und Erzeugnissen fĂŒr den persönlichen Verbrauch sowie zur Entspannung und Erholung. Zudem befindet sich dieser Garten in einem gröĂeren Komplex, der aus mehrereâŠ
Continue reading...âI like it a lot, living here. We have everything we would want. And itâs possible to take the courage and ring at Ms. Xâs door, whom you donât know well at all, and say: Letâs have a coffee. We meet in the garden. The women visit each other, if they are closer. We can be alone. And we are always safe, when someone doesnât feel well.â (Felka)
The German society agâŠ
FĂŒr die Bearbeitung dieses Falls war das Aufstellen von PrĂ€missen unumgĂ€nglich, um so einen Rahmen zu schaffen, in dem das Projekt dargestellt werden kann. Diese von uns aufgestellten âSpielregelnâ werden im Folgenden beschrieben.
Ăbersicht der HĂŒrden, die aktuell eine (Um-)Nutzung der GebĂ€ude verhindern
Die geringe GröĂe der StallgebĂ€ude lĂ€sst keine landwirtschaftliâŠ
Continue reading...Hier wohnt Herr D., meistens alleine, manchmal seien seine Kinder zu Besuch. Das jĂŒngste Kind sei regelmĂ€Ăig dort, dann wĂŒrden sie sich am meisten im Wohnzimmer aufhalten, welches zugleich auch Spiel- und zweites Schlafzimmer sei. Obwohl das GebĂ€ude zwei ausgebaute Geschosse hat, lebe Herr D. nur im ersten Obergeschoss. Auch den ausgebauten Anbau nutze er nicht. Im Sommer sei HâŠ
Continue reading...Was war seiner Zeit der Grund eures Einzuges?
Schwiegermutter: Naja das es eben bezahlbar war, dass wir gleich einziehen konnten, dass es also so war und dass auch Platz genug fĂŒr die Kinder im Garten war und es war natĂŒrlich auch noch gut, dass wir hier ja eigentlich mitten in der Stadt sind, aber irgendwie auch nicht. Das war auch fĂŒr uns wichtig. Wir wollten in Harburg bâŠ
Frau und Herr T. wohnen mit ihren drei Kindern im FĂŒnfgiebelhaus. Eine kurze Treppe fĂŒhrt zum Eingang des Hauses, der im Hochparterre liegt. Die Besucher*in betritt zunĂ€chst die Buchhandlung, die von Herrn T. gefĂŒhrt wird und offen ĂŒbergeht in die von Frau T. gefĂŒhrte VerkaufsflĂ€che fĂŒr Keramikarbeiten. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Keramikwerkstatt von Frau T. sâŠ
Continue reading...Erste Ortsbesichtigung
Am Samstagvormittag steigen wir in den Zug und werden am Bahnhof mit dem Auto eingesammelt, um gemeinsam zum Standort zu gelangen. Aufmerksam achten wir auf die Navigation, damit wir die entsprechenden Ausfahrten und Abbiegungen nicht verpassen. Angekommen in der Siedlung geht es in Schrittgeschwindigkeit in eine der drei engen Gassen, in die geradeâŠ
Continue reading...Vor einem Jahr hat Julia ein neuen Raum in einer Ateliergemeinschaft gefunden. Das GebÀude einer ehemaligen Fliesenlegerberufsschule liegt im Osten Hamburgs und beherbergt seit mehreren Jahren GewerbeflÀche im EG und die Ateliergemeinschaft im 1OG.
15 RĂ€ume dienen der heterogenen Gruppe verschiedenster KĂŒnstler*innen als Arbeitsplatz. HĂ€ufig werden die 65qm groĂen AteliersâŠ
Welche zukĂŒnftigen PlĂ€ne gibt es in Hinblick auf Umnutzung, Umbau und Anpassung des Hauses sowie des GrundstĂŒckes?
"Ich denke ĂŒber verschiedene Dinge nach. (...) Ich denke halt auch drĂŒber nach das Haus komplett zu vermieten, weil ich dann finanzielle noch unabhĂ€ngiger wĂ€re. (...) Dann wĂŒrde ich eventuell das Haus in zwei Wohnungen abteilen; oder aber wenn ich jemanden finden,âŠ
Continue reading...Frau A. und Herr K. wohnen und arbeiten in ihrem Haus in einer Mehrgenerationenkonstellation. Auch ihre Tochter lebt mit ihnen in dem sehr groĂen Haus. Die Familie wohne seit 2015 in diesem Haus und sei aus dem SĂŒden Deutschlands hierher gezogen. Auch die Mutter von Frau A. ist mit nach Friedrichstadt gezogen und lebt im ersten Obergeschoss des Hauses in einer ĂŒber einen separaâŠ
Continue reading...Das malerische, weiĂe HĂ€uschen mit blau umrahmten Fenstern liegt in einer kleinen Stadt direkt an einem Fluss. Durch einen langen Flur wird es mit seinem gelben Hinterhaus verbunden. TĂŒr an TĂŒr reihen sich die verschiedensten Wohnsituationen aneinander.
In dem Vorderhaus wohnt im Erdgeschoss eine Rentnerin, deren 2-Zimmerwohnung zur rechten Seite des Flures zu betreten ist. AuâŠ
Der Hof ist ein merkwĂŒrdiger, ein verrĂŒckter Ort. Die rĂ€umlichen und sozialen Eigenschaften, die sich an diesem Ort ĂŒberlagern, unterstĂŒtzen und behindern sich zugleich, sodass nicht direkt ersichtlich ist, welche QualitĂ€ten sich fĂŒr den Raum daraus ergeben.
*Warum kommt bei den Bewohner:innen kein wirkliches GefĂŒhl von Gemeinschaft auf, obwohl die Lage an dem privaten Hof dochâŠ
Mehrere Jahre habe Frau G. ausschlieĂlich die Gastronomie betrieben und habe sich dann entschieden, den Hotelbetrieb wieder aufzunehmen. Denn mit einem Hotelangebot angrenzend an die Gastronomie könne man die GĂ€ste auch im Winter leichter binden, so erzĂ€hlt sie. 2015 habe sie das zuvor gepachtete GebĂ€ude erwerben können, nachdem die Besitzer*innen das GebĂ€ude zum Verkauf angeboâŠ
Continue reading...(for data protection reasons, all references to the exact location of the factory building have been removed from the text. For the same reasons, the exact source cannot be reproduced here).
"The site of the cooking oil factory extends on both sides of the road and is one of a number of industrial enterprises that have settled here to take advantage of the location: Water acceâŠ
Continue reading...Ein 2000 Quadratmeter groĂes GrundstĂŒck, mittlerweile zwei HĂ€user und immer noch viel Raum fĂŒr VerĂ€nderungen.
Wie viel Raum benötigt eine Einzelperson zum Wohnen tatsĂ€chlich? Was wird aus einem ehemals als Einfamilienhaus ausgelegten Objekt, wenn die Familie irgendwann nicht mehr existiert? Muss in einem solchen Fall ein Haus direkt an nachfolgende Generationen verkauft oder âŠ
Continue reading...Frau und Herr T. wohnen mit ihren drei Kindern im FĂŒnfgiebelhaus. Eine kurze Treppe fĂŒhrt zum Eingang des Hauses, der im Hochparterre liegt. Die Besucherin betritt zunĂ€chst die Buchhandlung, die von Herrn T. gefĂŒhrt wird und offen ĂŒbergeht in die von Frau T. gefĂŒhrte VerkaufsflĂ€che fĂŒr Keramikarbeiten. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Keramikwerkstatt von Frau T. sowie âŠ
Continue reading...Frau D. wohnt und arbeitet in einem Mietshaus auf zwei Etagen. Sie ist erst vor etwa zwei Jahren nach Friedrichstadt gezogen und erzĂ€hlt, sie habe sich gleich beim ersten Besuch in Friedrichstadt in das StĂ€dtchen verliebt. In der oberen Etage befinden sich ihr Schlafzimmer, ein GĂ€stezimmer und ihr Arbeitszimmer. Das GĂ€stezimmer wĂŒrde vorwiegend von ihrer Tochter genutzt, die siâŠ
Continue reading...Nutzung: Wohnen und Arbeiten
GrundstĂŒck: 125 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 105 mÂČ
Geschosse: 2
Wohnhaus
Bewohner*innen: 1
BesitzverhÀltnisse: Miete
Anzahl Zimmer: 3
Anzahl GemeinschaftsrÀume: 2
Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 â Lizenz: CC BY-NC-SA
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